Kälte schadet den Lungen
Personen, die sich den Winter über im Freien fithalten, kennen das Problem: kalte, trockene Luft reizt die Bronchien und verursacht Atembeschwerden. Sport- und Präventivmediziner sind sich einig: Wer regelmässig bei Minustemperaturen trainiert, kann Asthma bekommen.
Neben Händen, Füssen, Nase und Ohren leidet die Lunge am meisten in der Kälte. Weil die natürlichen Aufwärmmechanismen nicht mehr genügen, gelangt kalte Luft in die Lungen, was einen chronischen, trockenen Reizhusten hervorrufen kann. Besonders betroffen davon sind Skilangläufer, Läufer und Velofahrer. Fast alle Langläufer, die an Wettkämpfen teilnehmen, leiden an Anstrengungsasthma.
Aktiven Menschen kann auf nichtmedikamentösem Wege geholfen werden:
Schwedische Mediziner haben das Gerät LungPlus entwickelt, dessen Prinzip so einfach wie wirksam ist. Es ist nichts anderes als ein Wärmetauscher, der im Mund getragen wird. Durch die ausgeatmete Luft werden feine, von einer Plastikhülle umkleidete Aluminiumlamellen erwärmt und angefeuchtet. Beim Einatmen gibt das Metall die Wärme und die Feuchtigkeit wieder an die eintretende Luft ab. Der Anwender atmet vorgewärmte und feuchte Luft ein und beugt somit der Erkrankung der Bronchien vor.
LungPlus ist nicht nur für Hochleistungssportler hilfreich, sondern kann auch einem Nichtsportler Linderung in der Winteratmosphäre verschaffen. Eine von Dr. Beat Villiger durchgeführte Studie* kommt zu dem Ergebnis, dass die Atemhilfe die durch kalte Luft hervorgerufene Atemnot verhindern kann. LungPlus kann über Email exklusiv bei DOL Environmental Engineering & Consulting in St. Gallen, Schweiz erworben werden.
*) Studie im Kältelabor (1996) beim Untersuchungszentrum Sportmedizin SLS/SOC, Thurgauisch-Schaffhausische Höhenklinik in Davos, Schweiz
Weitere Information zu LungPlus erhalten Sie:
DOL Environmental Engineering & ConsultingDan O. Ljungberg
Oberer Graben 22
CH-9000 St. Gallen
Tel. +41-71-230 30 20
Fax +41-71-230 30 53
E-Mail info@lungplus.ch